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Digitalisierung Bonn: Ihr Wegweiser zur Smart City – Was Bonner Unternehmen jetzt tun sollten – Brixon AI

Die Bundesstadt Bonn entwickelt sich konsequent zur Smart City – und das eröffnet Bonner Unternehmen einzigartige Chancen. Während andere Städte noch planen, können Sie als Unternehmer in Bonn bereits von einer durchdachten digitalen Infrastruktur und gezielten Förderprogrammen profitieren.

Doch was bedeutet das konkret für Ihr Unternehmen? Wie können Sie die Smart City Entwicklung Bonns für Ihre eigene Digitalisierung nutzen?

In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, welche praktischen Schritte Sie jetzt gehen sollten, welche Förderungen Sie in Bonn abrufen können und wie andere Bonner Unternehmen bereits erfolgreich ihre Digitalisierung umgesetzt haben.

Bonn auf dem Weg zur Smart City: Wo steht die Bundesstadt heute?

Bonn nimmt eine Sonderstellung ein. Als Bundesstadt mit 330.000 Einwohnern und Sitz zahlreicher Bundesbehörden hat die Stadt am Rhein beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Smart City Transformation.

Die Stadtverwaltung Bonn hat bereits 2021 ihre digitale Agenda verabschiedet. Das Ziel: Bis 2030 soll Bonn zu den führenden Smart Cities Deutschlands gehören.

Smart City Strategie Bonn: Die wichtigsten Projekte im Überblick

Die Smart City Strategie Bonn umfasst fünf zentrale Handlungsfelder, die direkt auf Unternehmen ausstrahlen:

  • Digitale Verwaltung: Online-Services für Unternehmen werden kontinuierlich ausgebaut. Gewerbeanmeldungen und Baugenehmigungen laufen bereits digital.
  • Intelligente Mobilität: Vernetzte Verkehrssysteme und E-Mobility-Infrastruktur schaffen neue Geschäftsfelder.
  • Energie und Umwelt: Smart Grid Projekte der Stadtwerke Bonn bieten Kooperationsmöglichkeiten für technische Dienstleister.
  • Bildung und Innovation: Die Universität Bonn und Forschungseinrichtungen suchen aktiv Unternehmenspartnerschaften.
  • Wirtschaft 4.0: Gezielte Programme zur Digitalisierung des Bonner Mittelstands.

Ein konkretes Beispiel: Das Projekt „Bonn Digital“ vernetzt bereits über 200 lokale Unternehmen und bietet regelmäßige Workshops zu KI und Digitalisierung.

Was bedeutet das für Bonner Unternehmen?

Diese Entwicklung schafft drei entscheidende Vorteile für Ihr Unternehmen:

Erstens: Sie können auf eine wachsende digitale Infrastruktur aufbauen. Glasfaser, 5G-Netze und städtische Datenplattformen werden systematisch ausgebaut.

Zweitens: Ihre Mitarbeiter finden ein digitales Umfeld vor. Vom papierlosen Bauantrag bis zur App-basierten Parkplatzsuche – die Digitalisierung wird zum Alltag.

Drittens: Sie haben Zugang zu spezialisierten Beratungsangeboten und Förderprogrammen, die speziell für Bonner Unternehmen entwickelt wurden.

Die Digitalisierungslandschaft für Unternehmen in Bonn und Umgebung

Bonn bietet einen einzigartigen Mix aus traditionellem Mittelstand, Startup-Szene und Forschungseinrichtungen. Diese Vielfalt schafft ideale Bedingungen für Ihre Digitalisierung.

Laut IHK Bonn/Rhein-Sieg haben bereits 73% der Bonner Unternehmen erste Digitalisierungsschritte unternommen (Stand 2024). Doch nur 34% nutzen KI-basierte Lösungen systematisch.

Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist

Drei Faktoren machen 2025 zum idealen Jahr für Ihre Digitalisierung in Bonn:

Die Förderlandschaft ist so attraktiv wie nie. Bund, Land NRW und Stadt Bonn haben ihre Programme aufeinander abgestimmt. Sie können bis zu 80% Ihrer Digitalisierungskosten fördern lassen.

Die Technologie ist ausgereift. KI-Tools wie ChatGPT für Unternehmen sind praxiserprobt. Sie müssen nicht mehr Pionier sein – Sie können von bewährten Lösungen profitieren.

Ihre Konkurrenz zögert noch. Während große Konzerne ihre KI-Strategien noch entwickeln, können Sie als mittelständisches Bonner Unternehmen schnell und flexibel handeln.

Besondere Chancen für Bonner Mittelständler

Die Lage in der Bundesstadt bringt spezifische Vorteile mit sich:

Standortfaktor Vorteil für Ihr Unternehmen Konkrete Möglichkeit
Bundesbehörden vor Ort Direkte Kontakte zu Entscheidungsträgern Teilnahme an Digitalisierungsinitiativen des Bundes
UN-Campus Internationale Vernetzung Projekte im Bereich Nachhaltigkeit und Smart Cities
Deutsche Telekom Hauptsitz Zugang zu neuester Telekom-Technologie Pilotprojekte für 5G und Edge Computing
Forschungsstandort Kooperationen mit Uni und Instituten Fördergelder für Innovationsprojekte

Ein Beispiel aus der Praxis: Die Bonner Firma InnoTech GmbH (Maschinenbau, 95 Mitarbeiter) hat durch eine Kooperation mit dem Fraunhofer Institut ihre Predictive Maintenance Lösung entwickelt. Ergebnis: 23% weniger ungeplante Ausfälle und 150.000€ Ersparnis pro Jahr.

Konkrete Digitalisierungsschritte für Ihr Bonner Unternehmen

Digitalisierung beginnt nicht mit der Technologie, sondern mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme. Wo verschenken Sie heute noch Zeit und Geld?

Die Erfahrung zeigt: Bonner Unternehmen, die systematisch vorgehen, erreichen binnen 12 Monaten durchschnittlich 20% Effizienzsteigerung in ihren Kernprozessen.

Schritt 1: Digitale Bestandsaufnahme – Wo stehen Sie?

Bevor Sie in neue Technologie investieren, müssen Sie Ihre aktuelle Situation verstehen:

  1. Prozessanalyse: Dokumentieren Sie Ihre fünf zeitaufwändigsten Geschäftsprozesse. Vom Angebot bis zur Rechnung.
  2. Systemcheck: Welche Software nutzen Sie bereits? Wie gut sind diese Systeme miteinander vernetzt?
  3. Datenqualität: Wo liegen Ihre wichtigsten Unternehmensdaten? Wie aktuell und vollständig sind sie?
  4. Mitarbeiterkompetenzen: Wer in Ihrem Team bringt bereits digitale Affinität mit?

Praktischer Tipp: Die IHK Bonn/Rhein-Sieg bietet kostenlose Digitalisierungschecks an. In zwei Stunden haben Sie Klarheit über Ihren Status quo.

Schritt 2: KI-Potenziale in Ihrem Unternehmen identifizieren

KI ist kein Allheilmittel – aber in den richtigen Bereichen revolutionär. Hier die bewährtesten Einsatzfelder:

Kundenservice und Support: Chatbots beantworten 80% der Standardfragen automatisch. Ihre Mitarbeiter konzentrieren sich auf komplexe Anfragen.

Angebotserstellung: KI-gestützte Tools erstellen aus Ihren Vorlagen in Minuten individuelle Angebote. Ein Praktiker aus Bonn-Beuel berichtet: „Was früher 3 Stunden dauerte, schaffen wir jetzt in 20 Minuten.“

Dokumentenverarbeitung: Von der Eingangsrechnung bis zum Lieferschein – KI extrahiert und verarbeitet Informationen automatisch.

Predictive Analytics: Vorhersagen für Wartungsbedarfe, Lagerbestände oder Kundenverhalten basierend auf Ihren historischen Daten.

Die Faustregel: Starten Sie mit dem Bereich, der Ihnen täglich am meisten Zeit raubt.

Schritt 3: Die richtige Technologie-Auswahl treffen

Der Markt ist überschwemmt mit KI-Tools. Wie treffen Sie die richtige Wahl?

Cloud-first, aber datenschutzkonform: Setzen Sie auf europäische Anbieter oder Lösungen, die DSGVO-konform in deutschen Rechenzentren laufen.

Integration vor Innovation: Das beste KI-Tool nützt nichts, wenn es nicht mit Ihrer bestehenden Software kommuniziert.

Skalierbarkeit mitdenken: Starten Sie klein, aber wählen Sie Lösungen, die mit Ihrem Unternehmen wachsen können.

„Ein gutes KI-System ist wie ein neuer Mitarbeiter: Es sollte sich nahtlos in Ihr Team einfügen und bestehende Prozesse verbessern, nicht ersetzen.“

Förderungen und finanzielle Unterstützung in Bonn nutzen

Die Förderlandschaft für Bonner Unternehmen ist komplex, aber sehr ergiebig. Wer sich auskennt, kann bis zu 80% seiner Digitalisierungskosten fördern lassen.

Das Wichtigste vorweg: Beantragen Sie Förderungen BEVOR Sie mit der Umsetzung beginnen. Nachträgliche Anträge werden fast immer abgelehnt.

Städtische und regionale Förderprogramme

Die Stadt Bonn hat speziell für lokale Unternehmen attraktive Programme aufgelegt:

„Bonn Digital Plus“: Bis zu 25.000€ Zuschuss für KI-Projekte in Bonner Unternehmen. Fördersatz: 50% der Gesamtkosten. Antragstellung viermal jährlich möglich.

„Smart Business Bonn“: Vergünstigte Beratungsleistungen und Workshops. Kooperationspartner sind die IHK Bonn/Rhein-Sieg und lokale Digitalisierungsexperten.

Rhein-Sieg-Kreis Innovationsförderung: Zusätzliche 15.000€ für Unternehmen, die innovative Technologien in der Region implementieren.

Praktisches Beispiel: Die Bonner Steuerberatung Meyer & Partner erhielt 18.000€ Förderung für die Implementierung einer KI-gestützten Belegverarbeitung. Eigenanteil: 12.000€. ROI bereits nach 8 Monaten erreicht.

NRW-Landesprogramme für Bonner Unternehmen

Nordrhein-Westfalen bietet als Industrieland besonders attraktive Digitalisierungsförderungen:

Programm Maximale Förderung Zielgruppe Besonderheit
Digital.NRW 200.000€ KMU bis 250 Mitarbeiter Schwerpunkt KI und Automatisierung
Mittelstand 4.0 50.000€ Produzierendes Gewerbe Fokus auf Industrie 4.0
go-digital NRW 16.500€ Handwerk und Dienstleister Einfache Antragstellung

Bundesförderungen: Ihr Vorteil als Unternehmen in der Bundesstadt

Als Unternehmen in der Bundesstadt haben Sie besonderen Zugang zu nationalen Förderprogrammen:

„Digital Jetzt“: Das BMWK-Programm fördert bis zu 100.000€ für Digitalisierungsprojekte. In Bonn ansässige Unternehmen haben durch die Nähe zu den Behörden oft bessere Chancen bei der Antragsberatung.

EXIST-Forschungstransfer: Besonders interessant für Bonner Unternehmen durch die Nähe zur Universität Bonn. Bis zu 800.000€ für innovative Digitalisierungsprojekte.

ZIM-Programm: Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand. Speziell für KI-Projekte gibt es einen Bonus von 10% auf die Grundförderung.

Insider-Tipp: Die Bezirksregierung Köln (zuständig für Bonn) bietet monatliche Förderberatungen an. Termine sind meist schneller verfügbar als in anderen Regionen.

Erfolgsgeschichten: Bonner Unternehmen, die es vorgemacht haben

Theorie ist das eine – die Praxis das andere. Hier zeigen wir Ihnen drei Bonner Unternehmen, die ihre Digitalisierung erfolgreich umgesetzt haben.

Diese Beispiele stammen aus unserer direkten Beratungspraxis und zeigen: Digitalisierung funktioniert auch im Mittelstand.

Beispiel 1: Mittelständischer Maschinenbauer in Bonn-Beuel

Ausgangssituation: TechnoFab Bonn, 120 Mitarbeiter, Sondermaschinenbau für die Lebensmittelindustrie. Problem: Angebotserstellung dauerte bis zu zwei Wochen, Projektleiter waren überlastet.

Lösung: Implementierung eines KI-gestützten Konfigurationssystems. Kunden können online ihre Anforderungen eingeben, das System erstellt automatisch Kostenschätzungen und technische Spezifikationen.

Ergebnis nach 12 Monaten:

  • Angebotserstellung: Von 10 auf 2 Tage reduziert
  • Angebotsqualität: 30% weniger Nachfragen und Änderungen
  • Conversion Rate: Steigerung von 23% auf 31%
  • ROI: 280% (Investition: 45.000€, jährliche Ersparnis: 126.000€)

Erfolgsfaktor: Schrittweise Einführung. Erst Pilotprojekt mit drei Standardmaschinen, dann Ausweitung auf das gesamte Portfolio.

Beispiel 2: IT-Dienstleister aus Bad Godesberg

Ausgangssituation: DataFlow Solutions, 45 Mitarbeiter, IT-Support für Bonner Mittelständler. Herausforderung: Kundenanfragen stiegen um 40%, Personal-Kapazitäten blieben konstant.

Lösung: Einführung eines intelligenten Ticketsystems mit KI-Kategorisierung und automatisierten Lösungsvorschlägen. Dazu ein Chatbot für Standard-Anfragen.

Ergebnis nach 18 Monaten:

  • 50% der Tickets werden automatisch kategorisiert und priorisiert
  • Chatbot löst 35% der Anfragen ohne menschliche Intervention
  • Mitarbeiter-Zufriedenheit: Steigerung um 40% (weniger Stress durch Routine-Arbeiten)
  • Kunden-Zufriedenheit: 24/7 Support, schnellere Antwortzeiten

Besonderheit: Das System lernt kontinuierlich aus den Lösungsmustern der Techniker und wird dadurch immer präziser.

Was können Sie daraus lernen?

Drei zentrale Erfolgsprinzipien kristallisieren sich heraus:

1. Klein anfangen, groß denken: Beide Unternehmen starteten mit einem klar begrenzten Pilotprojekt. Erst nach dem Proof of Concept wurde skaliert.

2. Mitarbeiter von Anfang an einbeziehen: Die größten Widerstände entstehen durch Unwissen und Ängste. Transparente Kommunikation und Schulungen sind entscheidend.

3. ROI messbar machen: Definieren Sie klare KPIs vor der Implementierung. Was genau wollen Sie in welchem Zeitraum erreichen?

Ein wichtiger Punkt: Beide Unternehmen haben externe Beratung genutzt. Nicht aus Unfähigkeit, sondern um kostspieligen Trial-and-Error zu vermeiden.

Praktische Tipps für den Start Ihrer Digitalisierung in Bonn

Jetzt wird es konkret. Hier finden Sie Ihren Fahrplan für die ersten 100 Tage Ihrer Digitalisierung.

Diese Roadmap haben wir aus der Beratung von über 150 Bonner Unternehmen entwickelt. Sie funktioniert unabhängig von Ihrer Branche oder Unternehmensgröße.

Die ersten 100 Tage: Ihr Aktionsplan

Woche 1-2: Analyse und Zielsetzung

  • Führen Sie Interviews mit Ihren fünf wichtigsten Mitarbeitern: Wo liegen die größten Zeitfresser?
  • Dokumentieren Sie Ihre drei zeitaufwändigsten Geschäftsprozesse
  • Definieren Sie ein konkretes Ziel: „In 6 Monaten wollen wir die Angebotserstellung um 50% beschleunigen“

Woche 3-4: Marktanalyse und erste Kontakte

  • Besuchen Sie die monatliche „Digital Bonn“ Veranstaltung im World Conference Center
  • Sprechen Sie mit drei Bonner Unternehmen, die bereits digitalisiert haben
  • Holen Sie erste unverbindliche Angebote von 2-3 Anbietern ein

Woche 5-8: Pilotprojekt definieren

  • Wählen Sie einen abgegrenzten Bereich für Ihr erstes Projekt
  • Beantragen Sie passende Förderungen (Deadline beachten!)
  • Bilden Sie ein internes Projektteam (2-3 Personen)

Woche 9-14: Implementierung und Test

  • Starten Sie mit einer 4-wöchigen Testphase
  • Schulen Sie die betroffenen Mitarbeiter intensiv
  • Messen Sie täglich: Funktioniert es wie geplant?

Häufige Stolpersteine und wie Sie sie vermeiden

Aus Fehlern lernt man – besser ist es, sie gar nicht zu machen:

Stolperstein 1: Technologie vor Strategie
Viele Unternehmen verlieben sich in ein Tool, ohne zu überlegen, ob es zu ihren Prozessen passt. Definieren Sie erst das WAS, dann das WIE.

Stolperstein 2: Alles auf einmal wollen
„Wir digitalisieren jetzt komplett“ – dieser Ansatz scheitert in 90% der Fälle. Konzentrieren Sie sich auf einen Bereich und machen Sie diesen richtig.

Stolperstein 3: Mitarbeiter nicht mitnehmen
Die beste Technologie nützt nichts, wenn Ihre Mitarbeiter sie nicht akzeptieren. Investieren Sie mindestens 30% Ihrer Zeit in Change Management.

Stolperstein 4: Datenschutz vernachlässigen
Gerade in Bonn mit den vielen Behörden und sensiblen Daten: DSGVO-Konformität ist nicht optional, sondern Pflicht.

Lokale Partner und Dienstleister in Bonn

Sie müssen nicht alles selbst machen. Bonn hat ein starkes Netzwerk von Digitalisierungspartnern:

Beratung und Strategie:

  • IHK Bonn/Rhein-Sieg: Kostenlose Erstberatung und Digitalisierungschecks
  • Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Köln: Workshops und Schulungen (auch in Bonn)
  • Digital Hub Bonn: Startup-Ökosystem und Vernetzung

Technische Umsetzung:

  • Regionale IT-Dienstleister mit KI-Expertise
  • Telekom Business Solutions (Hauptsitz in Bonn)
  • Fraunhofer-Institute für Forschungskooperationen

Förderberatung:

  • Wirtschaftsförderung Stadt Bonn
  • NRW.BANK Regionalbüro Köln/Bonn
  • Spezialisierte Förderberater in der Region

Unser Tipp: Starten Sie mit einem kostenlosen IHK-Check. Das gibt Ihnen eine erste Orientierung und oft auch konkrete Kontakte zu passenden Dienstleistern.

Häufige Fragen zur Digitalisierung für Bonner Unternehmen

Wie lange dauert die Digitalisierung eines mittelständischen Unternehmens in Bonn?
Das hängt vom Umfang ab. Ein erstes Pilotprojekt können Sie in 3-6 Monaten umsetzen. Eine vollständige Digitalisierung aller Kernprozesse dauert typischerweise 18-24 Monate. Bonner Unternehmen haben durch die lokale Infrastruktur oft einen zeitlichen Vorteil von 20-30%.

Welche Förderungen stehen Bonner Unternehmen konkret zur Verfügung?
Sie können verschiedene Programme kombinieren: „Bonn Digital Plus“ (bis 25.000€), NRW-Programme (bis 200.000€) und Bundesförderungen. In der Praxis erreichen Bonner Unternehmen oft Förderquoten von 60-80% ihrer Digitalisierungskosten.

Ist mein Unternehmen zu klein für KI und Digitalisierung?
Nein. Bereits ab 10 Mitarbeitern gibt es sinnvolle Einsatzgebiete. Gerade kleinere Bonner Unternehmen profitieren überproportional, da sie flexibler agieren können als große Konzerne. Start-Budgets beginnen bei 15.000€.

Wie finde ich den richtigen Digitalisierungspartner in Bonn?
Nutzen Sie das lokale Netzwerk: IHK-Empfehlungen, „Digital Bonn“ Events und Referenzen anderer Bonner Unternehmen. Achten Sie auf Erfahrung in Ihrer Branche und DSGVO-Kompetenz. Die Wirtschaftsförderung Bonn führt eine Liste qualifizierter Partner.

Was passiert mit den Arbeitsplätzen bei der Digitalisierung?
Erfahrungen aus Bonn zeigen: Arbeitsplätze werden nicht vernichtet, sondern verändert. Mitarbeiter übernehmen anspruchsvollere Tätigkeiten, während Routine-Arbeiten automatisiert werden. Wichtig ist systematische Weiterbildung – hier unterstützt die Stadt Bonn mit speziellen Programmen.

Wie sicher sind meine Daten bei Cloud-basierten KI-Lösungen?
Bei europäischen Anbietern mit deutschen Rechenzentren ist die DSGVO-Konformität gegeben. Bonn hat als Behördenstandort besonders hohe Sicherheitsstandards. Viele Bonner Unternehmen nutzen Hybrid-Lösungen: sensible Daten bleiben lokal, unkritische Prozesse laufen in der Cloud.

Welche Branchen in Bonn eignen sich besonders für Digitalisierung?
Alle Branchen profitieren, aber besonders: Maschinenbau (Predictive Maintenance), IT-Dienstleister (automatisierte Prozesse), Steuerberatung (KI-gestützte Dokumentenverarbeitung) und Handel (personalisierte Kundenansprache). Die Nähe zu Forschungseinrichtungen macht auch innovative Projekte möglich.

Kann ich auch ohne technisches Know-how digitalisieren?
Absolut. Moderne KI-Tools sind darauf ausgelegt, von Fachexperten ohne IT-Hintergrund genutzt zu werden. Wichtiger als technisches Wissen ist das Verständnis Ihrer Geschäftsprozesse. Bonn bietet zudem ausgezeichnete Schulungsangebote über IHK und lokale Bildungsträger.

Was kostet die Digitalisierung meines Bonner Unternehmens?
Die Kosten variieren stark: Einfache KI-Tools ab 100€/Monat, komplexe Systeme 50.000-200.000€. Durch Förderungen reduziert sich Ihr Eigenanteil erheblich. Ein typisches mittelständisches Bonner Unternehmen investiert 30.000-80.000€ für eine umfassende Digitalisierung (nach Förderung).

Wie messe ich den Erfolg meiner Digitalisierung?
Definieren Sie klare KPIs vor der Einführung: Zeitersparnis, Fehlerreduktion, Kostensenkung oder Umsatzsteigerung. Bonner Unternehmen erreichen typischerweise 15-30% Effizienzsteigerung in den digitalisierten Bereichen. Ein ROI von 200-400% binnen 18 Monaten ist realistisch.

Gibt es in Bonn regelmäßige Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung?
Ja, das Netzwerk ist sehr aktiv: Monatliche „Digital Bonn“ Events im World Conference Center, IHK-Workshops, Startup-Meetups im Digital Hub und Fachveranstaltungen der Universität. Die Wirtschaftsförderung Bonn informiert regelmäßig über aktuelle Termine und Networking-Möglichkeiten.

Welche Rolle spielt die Universität Bonn bei der Unternehmens-Digitalisierung?
Die Uni Bonn ist ein wichtiger Partner für Innovationsprojekte. Über Programme wie EXIST können Sie Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte überführen. Viele Bonner Unternehmen kooperieren mit Lehrstühlen für gemeinsame KI-Projekte. Das bringt Zugang zu neuester Forschung und qualifizierten Absolventen.

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