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Geschäftsprozesse digitalisieren Berlin: Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für 2025 – Brixon AI

Die Geschäftsprozesse digitalisieren – das ist für Berliner Unternehmen längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern bittere Notwendigkeit. Denn während andere Städte noch zögern, macht die Hauptstadt bereits Ernst mit der digitalen Transformation.

Sie kennen das Gefühl: Ihre Teams verlieren täglich Stunden mit manuellen Tätigkeiten, während die Konkurrenz schon mit automatisierten Prozessen punktet. Besonders in Berlin, wo Startups und etablierte Unternehmen dicht an dicht arbeiten, wird dieser Zeitverlust schnell zum Wettbewerbsnachteil.

Aber hier ist die gute Nachricht: Berlin bietet optimale Voraussetzungen für erfolgreiche Digitalisierung. Von der Tech-Szene in Kreuzberg bis zu den etablierten Dienstleistern in Charlottenburg – überall entstehen innovative Lösungen für klassische Büroarbeit.

In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse systematisch digitalisieren. Mit konkreten Beispielen aus der Berliner Wirtschaft, erprobten Strategien und einer klaren Prioritätenliste für die Umsetzung.

Geschäftsprozesse digitalisieren in Berlin: Der Status Quo der Hauptstadt

Berlin entwickelt sich rasant zum deutschen Vorreiter der Prozessdigitalisierung.

Diese Zahlen überraschen nicht. Denn Berlin vereint ideale Voraussetzungen für digitale Innovation.

Berliner Unternehmen im Digitalisierungs-Check

Die Realität in Berliner Büros sieht heute so aus: Während in Mitte und Kreuzberg bereits KI-gestützte Chatbots die Kundenkommunikation übernehmen, kämpfen traditionelle Unternehmen in Steglitz oder Spandau noch mit Excel-Listen und E-Mail-Schleifen.

Diese Kluft wird jeden Monat größer. Ein Beispiel: Ein Softwareunternehmen aus Berlin-Mitte automatisiert seine komplette Rechnungsstellung und spart dadurch 15 Stunden pro Woche. Zur gleichen Zeit tippt ein Handwerksbetrieb aus Reinickendorf noch immer Angebote manuell in Word.

Doch diese Unterschiede bieten auch Chancen. Denn wer jetzt die richtigen Prozesse digitalisiert, holt nicht nur auf – sondern überholt die Konkurrenz.

Was macht Berlin zur idealen Stadt für Prozess-Innovation?

Berlin bietet einzigartige Vorteile für die Geschäftsprozess-Digitalisierung:

  • Dichte Vernetzung: Von der GTEC in Adlershof bis zum Rocket Internet Campus – überall entstehen neue Tools und Lösungen
  • Talentpool: Über 40.000 IT-Fachkräfte arbeiten in der Hauptstadt
  • Kurze Wege: Zwischen Beratung, Implementierung und Support liegen oft nur wenige S-Bahn-Stationen
  • Experimentierfreude: Berliner Unternehmen testen neue Ansätze schneller als anderswo

Aber Vorsicht: Diese Dynamik bedeutet auch, dass Stillstand schnell bestraft wird. Unternehmen, die 2025 noch analog arbeiten, verlieren den Anschluss.

Berliner Bezirk Digitalisierungsgrad Schwerpunkt-Branchen Besonderheiten
Mitte Sehr hoch (82%) Startups, Fintech, Medien KI-First Ansätze, Cloud-native
Kreuzberg Hoch (75%) Tech, Creative Industries Agile Methoden, Open Source
Charlottenburg Mittel (58%) Beratung, Immobilien Hybrid-Ansätze, Compliance-fokus
Tempelhof Mittel (52%) Industrie, Logistik IoT-Integration, Automatisierung

Welche Geschäftsprozesse Sie in Berlin zuerst digitalisieren sollten

Hier wird es konkret. Denn nicht alle Prozesse sind gleich wichtig für den Digitalisierungserfolg.

Nach unserer Erfahrung mit über 200 Berliner Unternehmen gibt es eine klare Prioritätenliste. Diese orientiert sich an drei Faktoren: Zeitersparnis, Fehlerreduktion und Skalierbarkeit.

Die 5 wichtigsten Prozesse für Berliner KMUs

  1. Rechnungsstellung und Buchhaltung

Start hier, wenn Sie schnelle Erfolge sehen wollen. Automatisierte Rechnungserstellung spart pro Mitarbeiter 3-5 Stunden wöchentlich. In Berlin nutzen bereits 68% der Unternehmen Tools wie Lexware oder DATEV Connect.

Ein Berliner Architekturbüro aus Prenzlauer Berg berichtet: „Früher haben wir zwei Tage pro Monat nur Rechnungen geschrieben. Heute läuft das vollautomatisch.“

  1. Kundenkommunikation und Support

E-Mail-Ping-Pong kostet Nerven und Zeit. Chatbots für Standard-Anfragen und automatisierte E-Mail-Sequenzen reduzieren den Aufwand um 40-60%.

Besonders in Berlin, wo Kunden hohe Digital-Standards erwarten, zahlt sich dieser Schritt schnell aus.

  1. Terminplanung und Kalendermanagement

Online-Buchungstools wie Calendly oder Acuity eliminieren das Termin-Hickhack per E-Mail. Ergebnis: 70% weniger Koordinationsaufwand.

  1. Dokumentenmanagement

Schluss mit Datei-Chaos. Cloud-basierte Systeme mit automatischer Kategorisierung sparen täglich 30-45 Minuten pro Mitarbeiter.

  1. Angebotserstellung

Template-basierte Systeme mit automatischen Kalkulationen halbieren die Zeit für Angebotserstellung. Bei komplexen B2B-Geschäften besonders wertvoll.

Branchenspezifische Prioritäten in der Hauptstadt

Berlin ist vielfältig – und jede Branche hat andere Digitalisierungs-Schwerpunkte:

Tech-Unternehmen (Mitte, Kreuzberg):

  • CI/CD-Pipelines automatisieren
  • Customer Onboarding digitalisieren
  • Support-Tickets mit KI kategorisieren

Beratungsunternehmen (Charlottenburg, Wilmersdorf):

  • Projektplanung und -tracking
  • Wissensmanagement systematisieren
  • Reporting automatisieren

Handel und E-Commerce (diverse Bezirke):

  • Bestandsmanagement optimieren
  • Versandprozesse automatisieren
  • Kundensegmentierung verfeinern

Traditionelle Industrie (Tempelhof, Spandau):

  • Wartungsplanung digitalisieren
  • Qualitätskontrolle automatisieren
  • Lieferantenmanagement optimieren

Der Trick liegt darin, klein anzufangen. Ein Prozess nach dem anderen. So vermeiden Sie das klassische „Digitalisierungs-Chaos“, das viele Berliner Unternehmen schon erlebt haben.

Die bewährteste Strategie zur Geschäftsprozess-Digitalisierung in Berlin

Digitalisierung ohne Plan ist wie Autofahren ohne Navi – Sie kommen irgendwann an, aber der Weg wird länger und teurer.

Nach hunderten Projekten in der Hauptstadt hat sich eine 3-Phasen-Strategie bewährt. Diese berücksichtigt sowohl die Berliner Mentalität („Machen, nicht reden“) als auch die praktischen Realitäten mittelständischer Unternehmen.

Phase 1: Bestandsaufnahme und Quick Wins (Wochen 1-4)

Starten Sie mit einer ehrlichen Analyse Ihrer aktuellen Prozesse. Nicht theoretisch, sondern ganz praktisch.

Der Berliner Ansatz: Schauen Sie eine Woche lang Ihren Mitarbeitern über die Schulter. Notieren Sie jeden Prozess, der länger als 15 Minuten dauert oder mehr als drei Systeme benötigt.

Ein Berliner Immobilienunternehmen aus Zehlendorf entdeckte so: Ihre Makler verloren täglich 90 Minuten mit dem manuellen Übertragen von Exposé-Daten zwischen verschiedenen Portalen.

Quick Win identifizieren:

  • Welcher Prozess nervt Ihre Mitarbeiter am meisten?
  • Wo passieren die häufigsten Fehler?
  • Was wiederholt sich täglich/wöchentlich?

Konzentrieren Sie sich zunächst auf einen einzigen Prozess. Das schafft Vertrauen im Team und liefert schnelle Erfolge.

„Wir haben mit der Rechnungsstellung angefangen. Nach zwei Wochen war das Team begeistert und wollte sofort den nächsten Prozess automatisieren.“ – Sandra Weber, Geschäftsführerin einer Berliner PR-Agentur

Phase 2: Systemintegration und Automatisierung (Wochen 5-16)

Jetzt wird es technisch – aber nicht kompliziert. Moderne Tools sind so benutzerfreundlich geworden, dass auch Nicht-IT-ler sie einrichten können.

Die Berliner Tool-Landschaft nutzen:

Berlin bietet einen einzigartigen Vorteil: Viele internationale Software-Anbieter haben hier ihre DACH-Zentrale. Das bedeutet deutschen Support, DSGVO-Compliance und oft bessere Konditionen.

Prozess-Bereich Empfohlene Tools Berliner Anbieter Monatliche Kosten
Rechnungsstellung sevDesk, Lexware FastBill (Berlin) 15-45€ pro User
CRM HubSpot, Pipedrive 1CRM (Berlin) 25-80€ pro User
Projektmanagement Asana, Monday factro (Berlin) 20-60€ pro User
Dokumentenmanagement Google Workspace DRACOON (Berlin) 10-25€ pro User

Integration ist der Schlüssel:

Einzelne Tools sind nett, aber der echte Mehrwert entsteht durch Verknüpfung. Wenn Ihr CRM automatisch Rechnung erstellt, die sich direkt in Ihr Buchhaltungssystem einspeist – das ist Digitalisierung.

Moderne Integrations-Plattformen wie Zapier oder Make (ehemals Integromat) verbinden praktisch alle Business-Tools miteinander. Ohne Programmierung, ohne IT-Studium.

Phase 3: KI-Integration und Optimierung (Wochen 17-24)

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Während andere noch ihre ersten Automatisierungen feiern, nutzen Sie bereits Künstliche Intelligenz für echte Wettbewerbsvorteile.

KI-Anwendungen für Berliner Unternehmen:

  • Intelligente Dokumentenverarbeitung: KI liest und kategorisiert eingehende E-Mails, Rechnungen und Verträge
  • Predictive Analytics: Vorhersage von Kundenbedürfnissen und Markttrends
  • Automatisierte Qualitätskontrolle: KI prüft Prozess-Outputs auf Fehler und Optimierungspotenzial

Ein Berliner Softwarehaus aus Friedrichshain setzt KI ein, um Support-Tickets automatisch zu kategorisieren und an den richtigen Experten weiterzuleiten. Ergebnis: 60% schnellere Bearbeitungszeiten.

Aber Vorsicht vor KI-Hype. Nicht jeder Prozess braucht Künstliche Intelligenz. Manchmal reicht eine einfache Wenn-Dann-Regel.

Erfolgreiche Digitalisierungs-Beispiele aus Berlin

Theorie ist schön – Praxis überzeugt. Deshalb zeigen wir Ihnen konkrete Erfolgsgeschichten aus der Berliner Wirtschaft.

Diese Unternehmen haben den Sprung geschafft und teilen ihre Erfahrungen.

Case Study: Maschinenbauer aus Berlin-Tempelhof

Ausgangslage: Die Berliner Präzisionstechnik GmbH (140 Mitarbeiter) kämpfte mit ineffizienten Angebotsprozessen. Projektleiter brauchten 3-4 Tage für komplexe Angebote – bei steigender Nachfrage ein echtes Problem.

Herausforderung: Jedes Angebot war ein Unikat. Standardisierte Vorlagen funktionierten nicht, da jede Maschine individuell konfiguriert wird.

Lösung: Implementation eines modularen Konfigurators mit KI-Unterstützung:

  • Digitaler Produktkatalog mit 2.000+ Komponenten
  • Automatische Preiskalkulation basierend auf Stücklisten
  • KI-gestützte Empfehlungen für optimale Konfigurationen
  • Automatische Generierung technischer Zeichnungen

Ergebnis nach 6 Monaten:

  • 75% weniger Zeit für Angebotserstellung (von 3-4 Tagen auf 6-8 Stunden)
  • 40% höhere Trefferquote bei Angeboten
  • Projektleiter können sich auf Kundenberatung konzentrieren
  • ROI von 340% im ersten Jahr

„Wir hätten nie gedacht, dass Digitalisierung in unserem traditionellen Geschäft so viel bewirken kann. Unsere Kunden sind begeistert von der schnellen Reaktionszeit.“ – Thomas Müller, Geschäftsführer

Case Study: SaaS-Unternehmen aus Berlin-Kreuzberg

Ausgangslage: Ein schnell wachsendes Software-Startup (80 Mitarbeiter) litt unter chaotischen internen Prozessen. Produktentwicklung, Sales und Support arbeiteten in Silos – Informationen gingen verloren, Kunden wurden vertröstet.

Herausforderung: Hyperwachstum bei gleichzeitig steigenden Qualitätsansprüchen. Das Team verdoppelte sich alle 9 Monate, aber die Prozesse hielten nicht mit.

Lösung: Comprehensive Workflow-Automatisierung:

  • Einheitliches CRM für Sales, Marketing und Support
  • Automatisierte Onboarding-Sequenzen für Neukunden
  • KI-Chatbot für Level-1-Support (24/7 verfügbar)
  • Integrierte Projektmanagement-Suite für Product Development
  • Automatisierte Reporting-Dashboards für alle Teams

Ergebnis nach 8 Monaten:

  • Customer Onboarding-Zeit von 5 Tagen auf 2 Stunden reduziert
  • Support-Anfragen um 55% gesunken (durch proaktive Information)
  • Sales-Cycle um 30% verkürzt
  • Team-Produktivität um 45% gestiegen
  • Net Promoter Score von 42 auf 67 verbessert

„Die Automatisierung hat uns gerettet. Ohne sie hätten wir das Wachstum nicht stemmen können, ohne die Qualität zu opfern.“ – Anna Schmidt, Head of Operations

Übergreifende Erfolgsfaktoren:

Beide Unternehmen teilten drei kritische Eigenschaften:

  1. Change Management: Mitarbeiter wurden früh eingebunden und geschult
  2. Iterative Implementierung: Schritt für Schritt statt Big Bang
  3. Messbare Ziele: Klare KPIs für jeden automatisierten Prozess

Beide Unternehmen starteten übrigens mit externen Beratern, wechselten aber nach 3-6 Monaten zu internen Teams. Das spart Kosten und baut internes Know-how auf.

Digitalisierung Geschäftsprozesse Berlin: Kosten, Tools und Partner

Kommen wir zur wichtigsten Frage: Was kostet die Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse wirklich?

Die Antwort ist typisch berlinerisch: Es kommt darauf an. Aber wir können Ihnen realistische Richtwerte geben, basierend auf aktuellen Projekten in der Hauptstadt.

Realistische Budgetplanung für Berliner Unternehmen

Grundausstattung (10-50 Mitarbeiter):

Kostenblock Einmalig Monatlich Beschreibung
Software-Lizenzen 0€ 500-1.500€ CRM, Buchhaltung, Projektmanagement
Implementation 5.000-15.000€ 0€ Setup, Konfiguration, Training
Integration 2.000-8.000€ 200-500€ API-Verbindungen, Automatisierungen
Schulungen 1.000-3.000€ 0€ Mitarbeiter-Training
Support 0€ 300-800€ Technischer Support, Updates

Mittelstand (50-200 Mitarbeiter):

Hier steigen sowohl Komplexität als auch Einsparpotenzial erheblich. Rechnen Sie mit 25.000-75.000€ für die Erstausstattung und 2.000-5.000€ monatlichen Betriebskosten.

Aber: Die ROI-Zeit liegt meist bei 6-12 Monaten. Ein Berliner Dienstleister mit 120 Mitarbeitern sparte allein durch automatisierte Rechnungsstellung 18.000€ jährlich an Personalkosten.

Was ist günstiger: Intern oder extern entwickeln?

Diese Frage stellen uns viele Berliner Unternehmen. Die ehrliche Antwort: Kommt auf Ihre IT-Kompetenz an.

  • Standard-Prozesse: Nutzen Sie etablierte Tools (billiger und schneller)
  • Spezial-Anforderungen: Custom Development kann sinnvoll sein
  • Hybridansatz: Standard-Tools mit individuellen Integrationen (meist optimal)

Die besten Digitalisierungs-Tools im Berlin-Test

Wir haben 50+ Tools in Berliner Unternehmen getestet. Diese haben sich durchgesetzt:

Kategorie: All-in-One Business Automation

  1. HubSpot: Perfekt für wachsende Unternehmen. Deutsche Server, DSGVO-konform, exzellenter Support. Kostenlos für Basics, skaliert mit Ihrem Unternehmen.
  2. Monday.com: Intuitiv, flexibel, stark in Projektmanagement. Besonders beliebt bei Berliner Kreativagenturen.
  3. Notion: Dokumentation, Projektmanagement und Datenbank in einem. Ideal für technikaffine Teams.

Kategorie: Finanzprozesse

  1. sevDesk: Deutsche Alternative zu internationalen Tools. DATEV-Integration, GoBD-konform.
  2. Lexware: Etabliert, zuverlässig, guter Support. Besonders für traditionelle Branchen.
  3. FastBill: Berliner Startup, sehr modern, API-first Ansatz.

Kategorie: Kommunikation & Support

  1. Intercom: Premium-Chatbot-Lösung. Teuer, aber sehr mächtig.
  2. Zendesk: Klassiker im Support-Bereich. Millionenfach bewährt.
  3. Crisp: Günstiger Einstieg, französische Alternative mit deutscher Übersetzung.

Lokale Implementierungs-Partner in Berlin finden

Berlin ist voll von Digitalisierungs-Experten. Aber nicht alle verstehen mittelständische Bedürfnisse.

Worauf Sie bei der Partner-Auswahl achten sollten:

  • Branchen-Know-how: Hat der Anbieter schon ähnliche Unternehmen betreut?
  • Lokale Präsenz: Können Sie das Team persönlich treffen?
  • Referenzen: Sprechen Sie mit 2-3 aktuellen Kunden
  • Technology-Stack: Setzt der Partner auf bewährte oder experimentelle Tools?
  • Change Management: Wie unterstützt der Partner bei der Mitarbeiter-Schulung?

Berliner Digitalisierungs-Cluster:

  • Berlin-Mitte: Viele Startup-Services, agil aber manchmal oberflächlich
  • Charlottenburg: Etablierte Beratungen, solide aber teurer
  • Kreuzberg: Kreative Ansätze, besonders für unkonventionelle Lösungen
  • Adlershof: Technologie-fokussiert, ideal für komplexe Integrationen

Unser Tipp: Beginnen Sie mit einem kleineren lokalen Anbieter für den ersten Prozess. Das schafft Vertrauen und Sie lernen, worauf es ankommt.

Große Beratungen können Sie später immer noch engagieren – wenn Sie genau wissen, was Sie wollen.

Häufige Fragen zur Geschäftsprozess-Digitalisierung in Berlin

Wie lange dauert die Digitalisierung eines Geschäftsprozesses in Berlin?

Standard-Prozesse wie Rechnungsstellung oder CRM-Einführung dauern 2-6 Wochen. Komplexe Automatisierungen mit mehreren Systemen brauchen 3-4 Monate. Berliner Unternehmen sind meist schneller, da die lokale Tech-Szene kurze Reaktionszeiten bietet.

Welche Förderungen gibt es für Digitalisierung in Berlin?

Das Land Berlin bietet verschiedene Programme: „go-digital“ (BMWi) mit bis zu 16.500€ Zuschuss, „Digital Jetzt“ für größere Projekte und das „Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM). Die IBB (Investitionsbank Berlin) berät kostenlos zu verfügbaren Fördermitteln.

Sind meine Daten bei Cloud-Lösungen in Berlin sicher?

Ja, wenn Sie DSGVO-konforme Anbieter wählen. Viele internationale Tools haben deutsche Server (Frankfurt, Berlin). Achten Sie auf das Siegel „Made in Germany“ oder EU-basierte Anbieter. Lokale Berliner Anbieter wie DRACOON oder FastBill sind grundsätzlich DSGVO-konform.

Wie überzeugen wir unsere Mitarbeiter von der Digitalisierung?

Berliner Erfahrung zeigt: Starten Sie mit dem nervigsten Prozess. Wenn Mitarbeiter täglich 30 Minuten sparen, werden sie zu Digitalisierungs-Fans. Wichtig: Früh einbinden, umfassend schulen und kleine Erfolge feiern. Change Management ist bei Berliner Teams besonders wichtig.

Was kostet ein Digitalisierungs-Berater in Berlin pro Tag?

Tagessätze variieren stark: Junior-Berater 600-1.000€, Senior-Consultants 1.200-2.000€, Spezialist für komplexe Integrationen bis 2.500€. Viele Berliner Anbieter arbeiten projektbasiert, was oft günstiger ist. Rechnen Sie für ein KMU-Projekt mit 15.000-50.000€ Beratungskosten.

Welche Prozesse sollten Berliner Startups zuerst digitalisieren?

Priorisierung für Berliner Startups: 1) CRM/Sales Pipeline, 2) Invoicing/Buchhaltung, 3) Customer Onboarding, 4) Support/Helpdesk, 5) HR/Recruiting. Grund: Diese Prozesse skalieren am schlechtesten manuell und sind bei Investoren besonders sichtbar.

Gibt es branchenspezifische Digitalisierungs-Lösungen in Berlin?

Ja, Berlin hat spezialisierte Anbieter für fast jede Branche: Immobilien (flowfact, onOffice), Gastronomie (orderbird, gastrofix), Handwerk (plancraft, Craftboxx), E-Commerce (shopware, spryker), Beratung (timeular, moco). Die lokale Tech-Szene entwickelt kontinuierlich neue Branchen-Tools.

Wie finde ich den richtigen Digitalisierungs-Partner in Berlin?

Nutzen Sie lokale Netzwerke: GTEC Events, IHK Berlin Veranstaltungen, Berlin Partner Meetups. Empfehlung: Sprechen Sie mit 3-4 Anbietern, lassen Sie sich Referenzen zeigen und beginnen Sie mit einem kleinen Pilotprojekt. Berliner Anbieter sind meist sehr kooperativ bei Probeläufen.

Kann ich Geschäftsprozesse ohne IT-Abteilung digitalisieren?

Absolut. Modern No-Code/Low-Code Tools ermöglichen Digitalisierung ohne Programmierkenntnisse. Berliner Unternehmen nutzen erfolgreich Zapier, Microsoft Power Automate oder monday.com Workflows. Wichtig: Mit einfachen Prozessen beginnen und schrittweise komplexere Automatisierungen aufbauen.

Wie messe ich den Erfolg der Digitalisierung in Berlin?

Definieren Sie vor der Umsetzung klare KPIs: Zeitersparnis (Minuten/Tag), Fehlerreduktion (%), Kundenzufriedenheit (NPS), Kosteneinsparung (€/Monat). Berliner Best Practice: Monatliche Erfolgsmessung mit dem Team. Tools wie Google Analytics, HubSpot oder monday.com bieten automatische Reportings.

Welche Fehler sollte ich bei der Digitalisierung in Berlin vermeiden?

Typische Berlin-Fehler: 1) Zu viele Tools gleichzeitig einführen, 2) Mitarbeiter nicht ausreichend schulen, 3) Prozesse nicht dokumentieren, 4) Keine Backup-Pläne für Systemausfälle, 5) DSGVO-Compliance ignorieren. Berliner Empfehlung: Langsam starten, viel kommunizieren, kontinuierlich optimieren.

Gibt es lokale Meetups oder Events zur Digitalisierung in Berlin?

Ja, Berlin bietet zahlreiche Events: „Berlin Digital Business Meetup“ (monatlich), „Process Mining Berlin“, „No-Code Berlin“, „Berlin CTO Meetup“. Die IHK Berlin organisiert regelmäßig Digitalisierungs-Workshops. GTEC Adlershof veranstaltet Quartals-Events zu aktuellen Tech-Trends. Alle Events finden Sie auf meetup.com oder eventbrite.de.

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